Begegnung mit Feuerwehrgeschichte …

Heute habe ich wieder Urlaub und verteile im Lazarett, im Bereich des Konversionsareals und in einigen Straßen in Allmendshofen und der Kernstadt, die noch offen sind.

In der Villinger Straße ist Bettina Nock verblüfft, dass die Gerüchte stimmen und ich wirklich selbst verteile. Da sie früher einmal in Aufen Zeitungen ausgetragen hat, kann sie nachvollziehen, was für eine Herausforderung es ist, wirklich alle Briefkästen in Donaueschingen selbst zu besuchen.

Am Rundweg treffe ich unsere Mitarbeitern Anette Engesser von der Kämmerei. Sie freut sich über meinen Besuch. Nicht nur in der Kämmerei ist sie vor Kurzem in ein tolles neues Gebäude gezogen – in unser „Rathaus 4“ im Konversionsareal, sondern auch privat. Nebeneinander wohnt jetzt die ganze Familie Engesser in zwei Generationen und in zwei wirklich schönen Häusern.

Überrascht bin ich in der Albert-Schweizer-Straße in Allmendshofen über ein Feuerwehrfahrzeug mit H-Kennzeichen. Auch hier treffe ich einen Mitarbeiter mit seiner Frau. Verena und Bernhard Siebler haben das Fahrzeug privat erworben und zu einem Wohnmobil umgebaut. Da es nun etwas groß für die Garage geworden ist, sind sie gerade dabei, eine neue Garage dafür zu bauen. Gut, dass Bernhard Siebler bei den Technischen Diensten Donaueschingen arbeitet und sich damit auskennt. Er war früher bei der Feuerwehrabteilung Allmendshofen. Seit diese der Abteilung Stadt zugeteilt wurde, führt die Abteilung Allmendshofen die Kameradschaft fort – als „die Schlauchlosen“. Da passt das neue „schlauchlose“ Fahrzeug gut. Und auch die Pfohrener Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Donaueschingen muss wegen eines neuen Fahrzeugs eine neue „Garage“ bauen – die wird aber wohl deutlich größer als die des Kollegen Siebler.